Das wunderschöne Donauknie

Das Donauknie, wo der längste Strom Europas nach Süden abbiegt, vereint wunderschönes Flusspanorama und historische Städte. An diesen Schauplätzen vieler bedeutender mittelalterlicher Ereignisse blieben wertvolle historische, kulturelle Werte und Denkmäler bis heute erhalten.

Szentendre in Ungarn

Szentendre

Die Stadt Szentendre wurde geprägt durch ihre reichhaltige künstlerische Geschichte. In den 20er-Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts siedelten sich hier zahlreiche Maler an. Diese Tradition wurde von den nächsten Generationen fortgesetzt und führte zu zwei Dutzend Museen und Galerien in Szentendre.  Dank der von den Türken fliehenden und sich zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert hier niederlassenden Serben,  spürt man in Szentendre überall mediterranes Flair. Der Mix von orthodoxer Kirchenkunst mit christlicher Kunst macht die Kleinstadt besonders attraktiv.

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Visegrád in Ungarn

Visegrád

„Aus Visegrád, dem Paradies auf Erden“ – so beschrieb der Glanz und Prunk gewohnte Botschafter des Papstes, der als Gast im Palast des Renaissance-Herrschers König Matthias (1458-1490) weilte, einen der prächtigsten Königssitze seiner Zeit – ein herrliches Bauwerk mit 350 Räumen, zwei Etagen und Brunnen aus rotem Marmor. Die Oberburg wurde 1245-1255 erbaut, hier fand das erste „Gipfeltreffen“ Mitteleuropas statt (1335), wo die Könige aus Böhmen, Polen und Ungarn einen Wirtschaftsvertrag unterzeichneten. In den rekonstruierten Räumen der Burg, von der sich ein herrlicher Blick über das Donauknie bietet, können Sehenswürdigkeiten der Geschichte besichtigt werden.

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Esztergom in Ungarn

Esztergom

Die Stadt am Donauufer ist Sitz des Kardinals der katholischen Kirche Ungarns. In der um 970 erbauten Burg wurde Stephan der Heilige, erster ungarische König (997-1038) und Gründer des ungarischen Staates, geboren. Auf dem Burgberg erhebt sich die größte Kirche des Landes, der Dom. Er wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut und integriert die aus dem 16. Jahrhundert stammende, vollkommen erhalten gebliebene „Bakócz“-Kapelle. Die Schatzkammer der Basilika beherbergt zahlreiche Kirchenschätze ab dem 16. Jahrhundert.

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